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Fibromyalgie Online Selbsttest
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Fibromyalgie Online Selbsttest

by p665047 2. April 2024

Die Diagnose von Fibromyalgie ist häufig schwierig, da die Symptome vielfältig sind. Mit unserem Fibromyalgie Online Selbsttest bekommst du einen Hinweis und erste Beurteilung darauf, ob du an Fibromyalgie erkrankt sein könntest. Mit Hilfe des Tests kannst du dich gezielt auf einen Arzttermin vorzubereiten.

Zum Selbsttest


Unser Test basiert auf zu großen Teilen auf den Fragebögen der Fibromyalgie Leitlinie¹ der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., die von einer Vielzahl Medizinern und Wissenschaftlern entwickelt wurde und vielen Ärzten als Diagnose Grundlage dient. Des Weiteren haben wir die häufigsten Symptome von Fibromyalgie Patienten in unseren Test integriert. Basis hierfür ist eine Umfrage der Deutschen Fibromyalgie-Vereinigung² unter 699 Erkrankten.

Wichtiger Hinweis: Dieser Selbsttest zeigt nur eine eventuelle Vermutung auf und kann den Besuch und die Diagnosestellung beim Arzt auf keinen Fall ersetzen.

Wie funktioniert dieser Test?

Unser Fibromyalgie Online Selbsttest funktioniert nach einem Punktesystem. Besonders häufig auftretende Symptome und relevante Kombinationen erhalten in unserer Ergebnisberechnung einen besonders hohen Wert. Je höher die Punkte bei einem Patienten ausfallen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an Fibromyalgie erkrankt zu sein. 

Quellen und Grundlagen dieses Fibromyalgie Tests

1. Deutsche Schmerzgesellschaft. Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms (abgerufen 02.04.2024):
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/145-004.html
2. W Häuser, C Zimmer, E Felde, V Köllner: Was sind die Kernsymptome des Fibromyalgiesyndroms ? – Ergebnisse einer Umfrage der Deutschen Fibromyalgie-Vereinigung (abgerufen 02.04.2024):
https://register.awmf.org/assets/guidelines/145-004l_S3_Fibromyalgiesyndrom_2019-11_1-abgelaufen.pdf

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Behandlung Fibromyalgie
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Behandlung von Fibromyalgie

by p665047 26. März 2024

Zur Behandlung von Fibromyalgie ist oft eine vielschichtige Vorgehensweise erforderlich. Da es keine Heilung für Fibromyalgie gibt, konzentriert sich die Behandlung darauf, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. In diesem Artikel gehen wir ausführlich auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten ein, einschließlich medikamentöser Therapien, physikalischer Therapien, Verhaltensänderungen und alternativer Behandlungsmethoden.

Medikamentöse Behandlung von Fibromyalgie

Die medikamentöse Behandlung von Fibromyalgie zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, Schlafstörungen zu verbessern und andere Symptome zu kontrollieren. Da es kaum qualitativ hochwertige Studien zur medikamentösen Therapie der Fibromyalgie gibt, existieren in der Praxis verschiedene Behandlungsansätze.

Bei sehr ausgeprägten Symptomen und hohem Leidensdruck des Patienten wird mittlerweile häufig zeitlich begrenzt das Antidepressivum Amitriptylin zur Therapie der chronischen Schmerzen eingesetzt. Teilweise kommen auch die Antiepileptika Pregabalin und Gabapentin oder das Antidepressivum Duloxetin zum Einsatz.

Obwohl die Fibromyalgie mit Schmerzen einhergeht, haben sich Schmerzmittel wie Aspirin oder Ibuprofen (sogenannte NSAR bzw. NSAID) bei den meisten Patienten als nicht wirksam erwiesen.1 Muskelrelaxantien und starke Opioide werden von Medizinern ebenfalls nicht empfohlen. Das schwache Opioid Tramadol hingegen ist ein möglicher Therapieansatz bei der Behandlung von Fibromyalgie.2

Medikamente wie Zolpidem oder Benzodiazepine können zur Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt werden, die häufig bei Fibromyalgie auftreten. Sie wirken zudem entspannend auf die Muskulatur helfen damit bei der Linderung von Muskelschmerzen.

Physikalische Therapie

Die physikalische Therapie wird als wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von Fibromyalgie betrachtet. Sie trägt dazu bei, die Beweglichkeit zu verbessern, Muskelschmerzen zu lindern und die Stimmung zu verbessern. Zu den häufig verwendeten Techniken gehören:

Aerobe Sportübungen wie Gehen, Schwimmen und Radfahren können helfen, die Ausdauer zu verbessern und Muskelschmerzen zu lindern. Dehnübungen verbessern die Flexibilität zu verbessern und reduzieren steife Gliedmaßen. Regelmäßige Massagen helfen, Verspannungen und Muskelknoten zu lösen, was ebenfalls bei der Linderung von Muskelschmerzen hilft.

Die Anwendung von Wärme kann helfen, Muskelsteifheit zu lindern und die Durchblutung zu verbessern, während Kältetherapie zur Linderung von akuten Schmerzen eingesetzt werden kann. Auch Kneipp-Bäder oder kalte-warme Wechselduschen helfen vielen Patienten ihre Symptome zu verbessern.

Verhaltensänderungen

Verhaltensänderungen können einen wesentlichen Beitrag bei der Behandlung von Fibromyalgie leisten. Dies geschieht in erster Linie durch Stress-Reduktion und geeignete körperliche Aktivitäten.

Stress kann die Symptome von Fibromyalgie verschlimmern. Vielen Betroffenen hilft es daher Techniken wie Meditation, progressive Muskelentspannung und Yoga zu erlernen, um Stress abzubauen. Eine gute Schlafhygiene kann dazu beitragen, Schlafstörungen zu verbessern und gestärkt in den Tag zu starten. Dazu gehören feste Schlafenszeiten, die Schaffung eines ruhigen und entspannenden Schlafumfelds und die Vermeidung von koffeinhaltigen Getränken und Blaulicht aus Bildschirmen vor dem Schlafengehen.

Obwohl Bewegung für viele Fibromyalgie Patienten oft schmerzhaft ist, ist eine regelmäßige körperliche Aktivität wichtig, um die Beweglichkeit zu erhalten und die Symptome zu verbessern. Betroffene sollten langsam beginnen und sich langsam steigern, um Verletzungen oder negative Effekte zu vermeiden.

Alternative Behandlungsmethoden

Neben den konventionellen Behandlungsmethoden gibt es auch eine Vielzahl alternativer und naturheilkundlicher Therapien, die zur Linderung von Fibromyalgie-Symptomen beitragen können.

Viele Patienten berichten von Erfolgen mit der Akupunktur und der Akupressur. Diese traditionellen chinesischen Techniken können helfen, Schmerzen zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Ebenfalls raten viele Mediziner und Heilpraktiker zu einer Ernährungsumstellung. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Symptome von Fibromyalgie zu verbessern. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D kann ebenfalls hilfreich sein.

  1. Deutsche Schmerzgesellschaft: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms., S. 117. S3-Leitlinie, 2. Aktualisierung von 2017:
    http://web.archive.org/web/20190401025412/http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/145-004l_S3_Fibromyalgiesyndrom_2017-12.pdf ↩︎
  2. Sanam Kia, Ernet Choy: Update on Treatment Guideline in Fibromyalgia Syndrome with Focus on Pharmacology. In: Biomedicines. Band 5, Nr. 2, 8. Mai 2017, S. 20:
    https://www.mdpi.com/2227-9059/5/2/20 ↩︎
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Diagnose Fibromyalgie
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Diagnose von Fibromyalgie

by p665047 26. März 2024

Fibromyalgie ist eine komplexe und selbst für Mediziner oft auch rätselhafte Erkrankung. Man geht davon aus, dass Millionen von Menschen weltweit betroffen sind. Eine der größten Herausforderungen im Umgang mit Fibromyalgie besteht tatsächlich darin, sie zu diagnostizieren. Im Folgenden werden wir uns ausführlich mit den verschiedenen Aspekten der Diagnose des Fibromyalgiesyndroms (FMS) befassen.

Schwierige Diagnose aufgrund vieler Symptome

Die Diagnose von Fibromyalgie gestaltet sich deshalb sehr schwer und für Patienten oftmals frustrierend, da die Krankheit mit einer Vielzahl an Symptomen einhergeht. Im Folgenden gehen wir auf die häufigsten Symptome ein:

  • Muskelschmerzen: Patienten mit Fibromyalgie leiden häufig unter Muskelschmerzen im ganzen Körper, die länger als drei Monate anhalten können. Diese Schmerzen werden brennend, stechend oder ziehend beschrieben.
  • Erschöpfung: Eine tiefe, anhaltende Müdigkeit ist ein häufiges Symptom von Fibromyalgie. Patienten klagen oft über eine erschöpfende Müdigkeit, die auch nach ausreichendem Schlaf bestehen bleibt.
  • Schlafstörungen: Schlafstörungen treten bei vielen Fibromyalgie-Patienten auf. Sie haben Schwierigkeiten, einzuschlafen, durchzuschlafen oder morgens ausgeruht aufzuwachen.
  • Kognitive Probleme: Einige Fibromyalgie -Patienten leiden unter Gedächtnisstörungen, Konzentrationsproblemen und einem allgemeinen Gefühl der geistigen Trübheit. Letzteres wird als „Fibro-Nebel“ bezeichnet.
  • Weitere Symptome: Patienten mit Fibromyalgie klagen regelmäßig über Kopfschmerzen, das Reizdarmsyndrom, Angstzustände, Depressionen und Taubheitsgefühle in Händen und Füßen.

Die Diagnose „Fibromyalgie“ zu stellen, ist auch für erfahrene Ärzte keine einfache Aufgabe, da es keine spezifischen Labortests oder bildgebenden Verfahren gibt, die die Erkrankung eindeutig identifizieren können. Fibromyalgie kann mit anderen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Lupus und chronischem Müdigkeitssyndrom verwechselt werden, was die Diagnose weiter erschwert.

Diagnose durch Ausschluss und Druckpunkte

Um Fibromyalgie zu diagnostizieren bewerten Ärzte in der Regel die Symptome und klinischen Befunde des Patienten. Des Weiteren werden Krankheiten mit ähnlichen Symptomen durch entsprechende Untersuchungen ausgeschlossen. Erhärtet sich dadurch der Verdacht auf Fibromyalgie, greifen viele Ärzte auf die Kriterien des „American College of Rheumatology (ACR)“ zurück. Bei der körperlichen Untersuchung müssen nach den Kriterien mindestens elf von 18 Druckpunkte (tender points) eines Patienten empfindlich oder schmerzhaft sein.

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Was ist Fibromyalgie?
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Was ist Fibromyalgie?

by p665047 26. März 2024

Fibromyalgie oder Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine chronische Erkrankung, die durch Muskelschmerzen, Müdigkeit und zähe, manchmal lähmende Müdigkeit gekennzeichnet ist. Zusätzlich zu den Muskelschmerzen können Patienten auch unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen und Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen leiden. Eine große Herausforderung für Betroffene ist, dass Fibromyalgie mit keinen keine offensichtlichen körperlichen Anomalien einhergeht. Die Diagnose erfolgt daher häufig erst nach einer Vielzahl von Arztbesuchen verschiedenster Fachbereiche und einem Ausschluss anderer Erkrankungen.

Symptome von Fibromyalgie

Die Symptome von Fibromyalgie variieren von Person zu Person. Als häufigste Symptome können nachfolgende genannt werden:

  • Muskelschmerzen: Betroffene berichten sehr häufig von Muskelschmerzen und Druckempfindlichkeit in verschiedenen Körperregionen, die länger als drei Monate anhalten können.
  • Müdigkeit: Patienten mit Fibromyalgie klagen oft über eine tiefe, zermürbende Müdigkeit und Antriebslosigkeit, die auch nach dem Schlaf bestehen bleibt.
  • Schlafstörungen: Unruhiger Schlaf, häufiges Erwachen während der Nacht und morgendliche Steifheit sind häufige Begleiter von Fibromyalgie.
  • Kognitive Probleme: Patienten berichten von Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Schwierigkeiten, klare Gedanken zu fassen. Für dieses Symptom hat sich der Begriff „Fibro-Nebel“ etabliert.
  • Taubheitgefühle: Bei vielen Patienten treten Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Gliedmaßen auf. Hände sind dabei am häufigsten betroffen.
  • Andere Symptome: Kopfschmerzen, Reizdarmsyndrom, Angstzuständen, Depressionen, Taubheitsgefühlen sowie empfindlichen Blasen gehen häufig mit Fibromyalgie einher.

Ursachen von Fibromyalgie

Die genauen Ursachen von Fibromyalgie sind unbekannt. Es wird aber seitens der Wissenschaft eine Kombination von genetischen, neuroendokrinen und Umweltfaktoren vermutet. Studien legen nahe, dass Fibromyalgie durch eine Störung im zentralen Nervensystem entsteht, die die Art und Weise beeinflusst, wie Schmerzsignale verarbeitet werden. Andere Studien deuten darauf hin, dass Traumata, Virusinfektionen oder hormonelle Veränderungen eine Rolle spielen könnten.

Diagnose von Fibromyalgie

Die Diagnose von Fibromyalgie stellt oft eine Herausforderung dar, da es weder spezifischen Tests gibt, um die Erkrankung zu identifizieren, noch eindeutige Krankheitsmerkmale. Ärzte stützen sich bei ihrer Diagnose auf eine Kombination von Symptomen, körperlichen Untersuchungen und dem Ausschluss anderer Krankheiten. Ein diagnostisches Kriterium, das häufig verwendet wird, ist die sogenannte „Tender-Point“-Prüfung. Hierbei untersucht der Arzt bestimmte Druckpunkte am Körper des Patienten.

Behandlungsmöglichkeiten

Da Fibromyalgie eine komplexe und vielschichtige Erkrankung ist, erfordert ihre Behandlung in der Regel einen ganzheitlichen Ansatz. Aktuellen Erkenntnissen nach gibt es keine Heilung für Fibromyalgie. Verschiedene Behandlungsoptionen können aber helfen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Zu den wichtigsten Behandlungsoptionen des Fibromyalgiesyndroms (FMS) gehören nachfolgende:

  • Medikamentöse Therapien: Schmerzmittel, Antidepressiva und Medikamente zur Verbesserung des Schlafs können zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden.
  • Physikalische Therapien: Übungen, Dehnungen, Bäder und Massagen können helfen, die Beweglichkeit zu verbessern und Muskelschmerzen zu lindern.
  • Entspannungstherapie: Stressmanagement, Entspannungstechniken und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, die Symptome von Fibromyalgie zu reduzieren.
  • Alternative Therapien: Akupunktur, Akupressur, Hydrotherapie und andere alternative Therapien können ebenfalls zur Linderung von Symptomen beitragen.

Leben mit Fibromyalgie

Fibromyalgie kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen und zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Es ist wichtig, dass sich Patienten mit Symptomen einer Fibromyalgie umfassend ärztlich untersuchen lassen, da sich andere Krankheitsbilder nur auf diesem Weg ausgeschlossen werden können. Wird bei Ihnen Firbomyalgie diagnostiziert ist eine offene Kommunikation mit dem behandelnden Arzt und in vielen Fällen eine Anpassung des Lebensstils entscheided. Mit einer auf Sie zugeschnittenen Therapie und bewussten Umgang mit der Krankheit können Symptome deutlich reduziert oder sogar langfristig eliminiert werden.

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